Dussmann sponsert österreichisches Curling-Nationalteam

Dussmann ist stolz, Premiumpartner des österreichischen Herren-Curling-Nationalteams auf dem Weg zur WM 2025 in Kanada zu sein. Das Team, bestehend aus Mathias Genner, Jonas Backofen, Martin Reichel, Florian Mavec und Matthäus Hofer, hat sich zum ersten Mal nach 22 Jahren wieder für die Curling-Weltmeisterschaft, die von 29. März bis 6. April 2025 in Moose Jaw, Kanada stattfindet, qualifiziert. Die Qualifikation ist ein historischer Erfolg – sowohl für das Team als auch für den österreichischen Curling-Sport.

„Genau wie im Facility Management zählen im Curling Präzision, Teamarbeit beim ‚Fegen‘ des Eises und der unbedingte Wille, immer besser zu werden. Unsere Dussmannschaft setzt sich täglich – ganz nach unserer Dussmann DNA - mit Leidenschaft und Hingabe dafür ein, optimale Ergebnisse bei unseren Kunden zu erzielen. Wir sind stolz, das österreichische Curling-Team zu unterstützen“, betont Peter Edelmayer, CEO von Dussmann Österreich. 

Und weiter: „Die Werte von Dussmann sind eng mit den Prinzipien des Sports verknüpft: Teamgeist, Genauigkeit und das Streben nach Höchstleistungen stehen im Facility Management als auch im Curling im Mittelpunkt. Wir sorgen täglich auf rund 3,5 Millionen Quadratmetern für Sauberkeit – mit derselben Präzision, die das Curling-Team auf dem Eis zeigt. Wir halten dem Team die Daumen und freuen uns, den Weg mit ihnen zu gehen. Nächstes Highlight ist dann die Österreichische Staatsmeisterschaft in Kitzbühel im April.“

Marcus Schmitt, Präsident des österreichischen Curling-Verbandes, erklärt: „Das Sponsoring von Dussmann geht über eine reine Partnerschaft hinaus – es ist Ausdruck der gemeinsamen Überzeugung, dass Teamarbeit und Präzision Grundlagen für Erfolg sind. Genau wie das Dussmann-Team stets nach Spitzenleistungen strebt, gibt auch unser Curling-Team alles, um im internationalen Wettbewerb zu glänzen. Die Unterstützung von Dussmann gibt uns zusätzlichen Rückenwind, um international unser Bestes zu geben.“ Und abschließend: „Nun wird noch hart trainiert, dann heißt es: Alles geben auf dem Eis!“