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Dussmann Service: Faktoren für effiziente Krankenhaus-Hygiene in der Pandemie
Dr. Martina Zowack - veröffentlicht 20/10/2021
Vertrauen in die Schutzmaßnahmen, langjährige Erfahrung und eingespielte Teams sind entscheidend
Wien-Linz, 20. Oktober 2021. Dussmann Service Österreich stellt seine Erfahrung und Kompetenz in der Reinigung bereits seit Jahrzehnten in den Dienst der Gesundheit. Mit der Übernahme der Janus Gruppe im Frühjahr 2021 hat Dussmann seine Expertise im Healthcare-Bereich weiter ausgebaut. Die Janus Gruppe ist Spezialist für die Reinigung sensibler Bereiche wie OP-Säle, Intensiv-Stationen sowie für die Reinraumreinigung. Mit der Corona-Pandemie rückten die Reinigungskräfte ins gesellschaftliche Rampenlicht: Ihre Arbeit ist systemrelevant. Ohne sie wäre es Ärzten und dem Pflegepersonal nicht möglich, Leben zu retten. Zu Beginn der Pandemie war es auch für die Dussmann-Teams eine Herausforderung, auf Covid-19-Intensivstationen zu reinigen. Doch sie haben in kürzester Zeit dank bewährter Schutzmaßnahmen zu einer hocheffizienten Routine gefunden und gewährleisten so in enger Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus-Personal bestmöglich die Sicherheit der Patienten.
Vertrauen und Expertise. Nicht nur während der Pandemie lautet das oberste Gebot für die eigene Sicherheit der Reinigungskräfte, alle Schutzmaßnahmen zu befolgen und sich nicht im Gesicht zu berühren. Das Vertrauen in den Schutz dieser Maßnahmen ist eine unabdingbare Voraussetzung, damit sie ihre tägliche Arbeit bestmöglich ausführen und damit wiederum Krankenhaus-Mitarbeiter und Patienten schützen können. Die Dussmann-Teams sind langjährige Experten für die Reinigung von Operations-Sälen, Intensivstationen sowie Psychiatrie- und Reinraumbereiche. Daher sind sie mit dem Tragen von Schutzkleidung und der Reinigung sowie Desinfektion von hochsensiblen Bereichen - wie es auch Covid-19-Stationen sind - vertraut.
Erfahrung und Mut. Mehmet Ferah ist als Objektleiter des ehemaligen Kaiser-Franz-Josef-Spitals, heute SMZ Süd, für 120 MitarbeiterInnen verantwortlich und seit Beginn der Pandemie für die Covid-19-Stationen zuständig: „Am Anfang war die größte Herausforderung, dass es sehr viele unbeantwortete Fragen rund um das Virus gab. Doch aufgrund unserer Erfahrung im Umgang mit vielen unterschiedlichen Krankheits-Erregern wussten wir, wie wir uns schützen können. Daher haben wir uns speziell mit dem richtigen An- und Ausziehen der Schutzausrüstung beschäftigt. Alle MitarbeiterInnen haben in dieser schwierigen Zeit viel Mut bewiesen. Das medizinische Personal und wir ziehen an einem Strang im gemeinsamen Einsatz für das Leben der Patienten – das macht uns stolz.“
Flexibilität und Zusammenarbeit. Da die Belegung und Größe der Stationen in den Spitälern je nach Inzidenz variieren, muss auch die Anzahl der spezialisierten Reinigungskräfte immer wieder kurzfristig an den aktuellen Bedarf angepasst werden. „Flexibilität, jahrelange Erfahrung und eingespielte Teams, die sich rasch auf unterschiedliche Situationen vor Ort einstellen können, sind unabdingbar - in der Pandemie, aber selbstverständlich auch darüber hinaus. Denn es hat sich so deutlich wie nie zuvor gezeigt, dass hohe Qualität in der Reinigung eine unabdingbare Voraussetzung für das Funktionieren vieler lebensnotwendiger Bereiche ist“, so Mag. Peter Edelmayer, Geschäftsführer von Dussmann Service Österreich.
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Dr. Martina Zowack
Unternehmenskommunikation und Pressesprecherin