Brückenbauerin mit Herz & Hirn
Profi des Alltags Doris Dorn – Verlässliche Brückenbauerin mit Herz & Hirn
Geduld, Engagement und Menschlichkeit für Vertrauen und langjährige Partnerschaften
In einer Branche, in der Sauberkeit und Hygiene essenziell für das reibungslose Funktionieren von Betrieben sind, sind Profis wie Doris Dorn unverzichtbar. Seit ihrem Eintritt bei Dussmann prägt die 59-jährige Vorarbeiterin die Reinigungsteams in der Niederlassung Sankt Pölten mit ihrer Kompetenz und ihrem unermüdlichen Einsatz. Ihre tägliche Arbeit reicht weit über das Reinigen von Gebäuden hinaus: Sie betreut und unterstützt die MitarbeiterInnen, schult neue Kollegen ein und ist in herausfordernden Situationen stets die ruhige Kraft, die dafür sorgt, dass alles funktioniert.
Kein Wunder, dass sie intern liebevoll die „Mama von Dussmann“ genannt wird.
Doris Dorn arbeitet für zahlreiche Kunden – von der ÖBB über das AMS bis hin zur Brauunion. Ihre Rolle ist vielseitig: Sie sorgt für reibungslose Abläufe, vertritt bei Krankheit oder Urlaub, und ist oft die erste Ansprechperson bei Problemen. Ihre Fähigkeit, zwischen den Bedürfnissen der Kunden und jenen der MitarbeiterInnen zu vermitteln, macht sie zu verlässlichen Brückenbauerin zwischen Kunden und Team.
Ruhe und Respekt. In stressigen Situationen schafft es Doris Dorn, Ruhe und eine positive Atmosphäre zu bewahren. „Hektik hat keinen Platz, weil man alle ansteckt – Mitarbeiter wie Kunden“, erklärt sie. Diese Gelassenheit habe sie von ihrer Großmutter gelernt, die ihr früh beibrachte, dass Geduld und Freude der Schlüssel zu erfolgreicher Arbeit sind. Trotz ihrer ruhigen Art weiß sie auch, wann es Zeit ist, Grenzen zu setzen: „Ich bin streng, wenn es sein muss, aber immer respektvoll.“ Dieser respektvolle Umgang schafft Vertrauen – und ist der Grund, warum sie sowohl bei den KollegInnen als auch bei Kunden so geschätzt wird.
Helferin, Vertraute und Vorbild. Der liebevolle Titel „Mama von Dussmann“ spiegelt nicht nur ihre langjährige Erfahrung wider, sondern auch ihre Fürsorglichkeit. Viele ihrer KollegInnen sind aus dem Ausland und oft allein, ohne familiäre Unterstützung. In solchen Fällen ist Doris Dorn nicht nur Vorarbeiterin, sondern auch Helferin bei Behördenangelegenheiten oder schlichtweg jemand, der ein offenes Ohr hat. „Ich behandle jeden so, wie ich selbst behandelt werden möchte“, sagt sie. Ihre KollegInnen wissen: Bei Frau Dorn ist man immer gut aufgehoben.
Privat bleibt Doris Dorn ihrer ruhigen, bodenständigen Art treu. Ihr Leben war von vielen Herausforderungen geprägt – wie die Hochwassererfahrungen, die die Lokale ihres Mannes in der Wachau zerstörten. „Ich weiß, was es heißt, wenn man nichts hat“, sagt sie. Diese Erfahrungen haben sie geformt und mit viel Empathie ausgestattet.
Mit ihrer großen Hilfsbereitschaft, ihrer immensen Erfahrung und ihrem Engagement ist Doris Dorn eine tragende Säule der Dussmann-Niederlassung in Sankt Pölten und ein Vorbild für viele. Ihr Beitrag zur Pflege der Kundenbeziehungen, zur Betreuung der Teams und zur Sicherstellung der Qualität in der Gebäudereinigung verdient höchste Anerkennung – sie ist ein echter „Profi des Alltags“.